In dem breiten Spektrum von Organisationen, das sich von einem erfolgreichen Roll-Basketballverein bis zu der Betreuung von kranken Kindern erstreckte, fand auch die Förderung für CARE mit 1.000 Euro ihren Platz.
Wie der Bürgermeister, Edgar Arendt, erklärte, ist die Gemeinde der Arbeit von CARE schon lange eng verbunden. „In all den Flüchtlingskrisen, die die Welt derzeit so sehr in Atem halten, steht CARE den Menschen bei und hilft ihnen, ein würdiges Leben zu führen. Wenn man sich z.B. die Arbeit von CARE in Dadaab, dem größten Flüchtlingslager der Welt in Kenia, anschaut, wird das besonders deutlich. CARE ist seit vielen Jahren immer dann für die Flüchtlingskinder da, wenn sie Hilfe brauchen. So kommt es, dass inzwischen viele Eltern ihren Kindern aus Dankbarkeit den Vornamen Care geben. Diese Arbeit ist uns wichtig und wir wollen CARE dabei unterstützen.“