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Durch Taifun Haiyan verloren Emma und Michael ihr Zuhause und wichtigste Einkommensquelle: die Reisfelder. CARE unterstützt die Familie mit Baumaterial und Bargeld. (Foto: CARE)

Philippinen: Partner für den Aufschwung

Hala floh mit ihrer Familie aus Syrien in den Libanon. Dort angekommen, sorgt sie sich vor allem um die Zukunft ihrer Kinder. (Foto: CARE/Johanna Mitscherlich)

Libanon: Alltäglich Unerträgliches

In Nimule, nahe der Grenze zu Uganda, führte CARE vor kurzem eine Beobachtung durch. In der Region brauchen mehr als 35.000 südsudanesische Flüchtlinge dringend Hilfe. (Foto: CARE)

Südsudan: Mehr als eine halbe Million Vertriebene

Der kleine Akim wiegt 3,2 kg und wurde in dem von CARE unterstützem Krankenhaus geboren. (Foto: CARE/ Dan Alder)

Südsudan: Schwanger inmitten von Gewalt

Die meisten der Flüchtlinge aus der Zentralafrikanischen Republik sind Frauen und Kinder. Sie benötigen dringend Hilfe. (Foto: CARE

Tschad: Mehr als 80.000 ZAR-Flüchtlinge in Not

Auf den Philippinen arbeiten die Gemeinden weiterhin am Wiederaufbau. CARE unterstützte bereits 15.000 Menschen mit Baumaterialien. (Foto: CARE/Peter Caton)

Philippinen: Wiederaufbau ist sicherer

Vor allem schwer verletzte und erkrankte Menschen befinden sich zur Zeit im CARE-Gesundheitszentrum in Panyagor, Südsudan. Gesundheitsexperin Rebecca Achol plant die nächsten Tage.

Südsudan: Trotz Gewalt bleiben CARE-Gesundheitszentren offen

Spenden für CARE statt Geschenke

CARE-Pakete erreichen entlegene Gemeinden in den Philippinen

Logistik: CARE-Nothelfer erklärt Herausforderungen in den Philippinen