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CARE-Direktor Frédéric Haupert, CARE-Präsident Robert Schadeck, Minister Romain Schneider

« Le côté humain de la plus grande crise humanitaire »

Mina und Nena (Namen geändert) in Sara, Iloilo. CARE unterstützte die Gemeinde mit sicheren Unterkünften nach Taifun Haiyan. (Foto: CARE)

Zwei Jahre nach Taifun Haiyan: Fortschritte beim Wiederaufbau

Raneem in der Mitte ihrer Brüder Mayas (links,23 Jahre) und Omar (rechts,26 Jahre). Sie ist Teilnehmerin bei einer Diskussiongruppe von CARE in Jordanien und setzt sich für die Ausbildung junger Frauen ein. (Foto:CARE/Mary Kate MacIsaac)

Liebe Mädchen, wartet nicht auf Krieg, um eure Stärken zu entdecken!

Der 19-jährige Mahmoud wurde vor einem Monat bei einem Bombenanschlag in seiner Heimat schwer verletzt. Nun ist er auf der Flucht und benötigt dringend medizinische Versorgung. (Foto: CARE/Lucy Beck)

Medizinische Versorgung: Ein Rennen gegen die Zeit

Les stagiaires du dayCARE auprès de la société Kneip.

Le dayCARE – ça marche !

Stefan und seine Kollegen vom Novi Sad Humanitarian Centre arbeiten rund um die Uhr, um Flüchtlingen zu helfen. (Foto: CARE/Lucy Beck)

Serbien: Rund um die Uhr im Einsatz für die Menschlichkeit

Singi Bomjan erlebte bereits das Erdbeben 1934 in Nepal. Bei dem diesjährigen Erdbeben verlor er seine Tochter und sieben Enkelkinder. CARE unterstützt ihn nun mit Bargeldauszahlungen, die der lebensfrohe Singi bereits verplant hat. (Foto: CARE/Lucy Bec

Nepal: Durch Bargeldhilfen zu mehr Selbständigkeit

Die 32-Jährige Maili Bharati mit ihrem Neugeborenen Laxman. Im Hintergrund schläft sein Zwillingsbruder Ram. Die Beiden erblickten während des Erdbebens 2015 in Nepal das Licht der Welt. (Foto: CARE/Lucy Beck)

Nepal: Neues Leben inmitten von Trümmern

Mütter und Kinder erhalten Behandlungen in Pariang, einem von CARE unterstützen Gesundheitszentrum im Südsudan. (Foto: CARE/Josh Estey)

Gesundheitsversorgung im Südsudan: Es bleibt noch viel zu tun

CARE-Studie: Das globale Nahrungssystem muss gerechter werden