Der Irak ist ein seit langem von krieg geprägtes Land. Seit der Zerschlagung des IS ist das Land politisch, konfessionell und territorial tief gespalten. Alles liegt in Trümmern. Die Wirtschaft ist am Boden und die Folgen sind Vertreibung, Arbeitslosigkeit und Armut. Es gab im Herbst auch vermehrt Proteste der Bevölkerung. Bislang sind mehr als 220.000 Menschen vor den Kämpfen in umliegende Regionen und Städte geflohen. Ein Großteil konnte in Auffanglagern untergebracht werden. Es sind bis her 500.000 bis 1.000.000 Iraker im Krieg umgekommen.
Im Irak haben 20% der Erwachsenen keine Schulbildung und Mädchen sind doppelt so oft Analphabeten wie Jungen.
Die Deutsche Hilfsorganisation Rebuild and Relief International (RRI) betreibt 30 neue Trinkbrunnen. Die bisher schlechte Qualität führte zu Krankheiten und Epidemien. Durch die gebauten Brunnen wir die Trinkwasserqualität deutlich verbessert und die Wasserknappheit bekämpft. Die zweite Hilfe der deutschen Hilfsorganisation ist die Beseitigung von explosiven Kampfmitteln. Es wurden seit März 2016 mehr als 2000 Minen und explosive Munitionsreste entdeckt und gesichert. Damit wurden mehr als 1.100 Quadratkilometer Fläche für die Bevölkerung vor Ort so wieder bewohnbar. Im Irak gibt es sehr viel Verschiedene Religionen, darunter Muslime (97%), Christen (1%) und viele kleine Sonstige (2%). Die sprachen sind Arabisch, Kurdisch und Turkmenisch. Die Arbeitsquote ist (12,8%).
Viele Hilfsorganisationen sind momentan im Irak im Einsatz, wie zum Beispiel die Rebuild and Relief International, die Trinkwasserbrunnen errichten, oder die Mines Advisory Group, die Minen räumen.
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